Endlich drei! Endlich haben wir die präpubertäre Phase erreicht. Zumindest was die Nahrungsaufnahme betrifft.

Gott sei Dank liebt es unser Kleiner weiterhin zu kochen und zu experimentieren. Auch darf er immer öfter mit dem Messer arbeiten, was ihm besonders viel Spass macht. Jedoch schleicht sich phasenweise die so genannte „Pfui-Wäh-Gacki-Phase“ ein. Ein übler Zeitgenosse, der einem als Elternteil ganz schnell die Lust am Kochen verderben kann.

Unser Rat: Durchhalten und nicht unterkriegen lassen.

Himbeertarte

ZUTATEN

375g Ricotta, 

300g HImbeeren, 

70g Zucker, 

Mark von einer Vanilleschote, 

Saft & Schale von einer Zitrone, 

1 Mürbteig, 

1 Ei, 

1 Eigelb, 

Butter & Mehl für die Form, 

Staubzucker

 
 

REZEPT

Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

Zucker, Ei, Eigelb und Vanille von der Küchenmaschine schaumig rühren lassen. Anschließend den Ricotta, Zitronensaft & -schale gut unterrühren.

Eine rechteckige Tarteform (35cm x 11cm) buttern und mit Mehl bestäuben. Den Mürbeteig ausrollen und vorsichtig in die Form drücken. Abstehenden Teig einfach abschneiden. Den Teilboden mit einer Gabel mehrfach einstechen. 

Jetzt die Ricottamischung reingießen und glatt streichen. Für ca. 60 Minuten backen. Aus dem Rohr nehmen und etwas auskühlen lassen. 

Währenddessen die Himbeeren waschen und trocken tupfen. Die Tarte mit den Himbeeren belegen und mit Staubzucker bestäuben. 

 

 

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